( Michael Unthan vom 22.05.2018 ) Zahlreiche Arten, Farben, Formen und Typen von Kunstködern finden sich in den Regalen und Auslagen gut geführter Angelshops und -fachmärkten. Hier kann man leicht den Überblick verlieren. Sicherlich kann man mit etwas Beratung die passenden Köder in den Händen halten. Aber welcher Köder passt eigentlich am ehesten zu meinem Zielfisch? Wie schwer sollten die Jigköpfe sein? Welches ist die passende Rute? Welche Schnur sollte ich nehmen und wie muss ich den Köder richtig führen um einen Fisch zu überlisten? All diese Fragen stellen selbst erfahrene Angler immer wieder vor unerwartete Schwierigkeiten.
Bei unserer Jugendgruppe ist sicherlich bereits einiges an Vorerfahrung vorhanden, aber dazu lernen ist immer möglich. Hierfür setzen sich unsere Jugendgruppenleiter immer mit vollem Einsatz ein. Auch dieses Mal war schnell eine Idee vorhanden. Der Kontakt zum ehemaligen Mitglied der Jugendgruppe, Rene Künthe, war schnell hergestellt und um Hilfe gebeten. Zu unserem Glück war Rene sofort bereit, zu helfen und zusammen mit Stickelbroeck den Jugendlichen die verschiedenen Köder und Führungsmethoden näher zu bringen. Und nicht nur das. Unsere Kinder und Jugendlichen durften sich auch in der Praxis erproben und bekamen auch auf diesem Wege Tipps und Tricks. Trotz dessen, dass leider kein Zander oder Barsch zum Landgang überreden ließ war es eine tolle Veranstaltung.
Unser ausdrücklicher Danke gilt Rene Künthe, Jens Stickelbroeck und dem gesamten Team vom „Team Tacklecheck“ für die gelungene Veranstaltung und die große Mühe eurerseits. Wir würden uns über eine erneute Einladung zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich sehr freuen.
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