Marek Mönkediek beim Aufhängen eines Nistkastens an einer Eiche. Hautausschläge, Juckreiz und hohe Kosten für die Beseitigung der Nester verursachte der Eichenprozessionsspinners im Sommer dieses Jahres an den Dalumer Teichen und anderen Gewässern der NWA. Kohlmeisen sollen helfen, den Eichenprozessionsspinner zu bekämpfen, denn sie fressen ihre Larven. Deswegen wurden an den Dalumer Teichen jetzt 20 Meisennistkästen aufgehängt, um zu testen, ob diese Behauptung stimmt. Begleitet wird diese Maßnahme von den Schlickeldern Petrijüngern. Diese werden dokumentieren, welche Kästen angenommen werden und ob sich dadurch der Eichenprozessionsspinner im nächsten Jahr zurückdrängen lässt. |